Unser Handwerk
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Unsere Marke

in plymouth gefertigt

Am Ufer des Ärmelkanals liegt die Stadt Plymouth, in der wir uns 1965 niedergelassen haben.

Die Princess-Werften befinden sich heute auf einem über 10 Hektar großen Gelände mit einem reichhaltigen maritimen Erbe. Die Südwerft, in der unsere Super-Flybridge-Yachten der X Class gebaut werden, ist eine ehemalige Marinewerft aus dem 17. Jahrhundert.

Reisen der unendlichen Entdeckung

Entdecken Sie unsere umfangreiche Modellpalette mit fünf Yachtklassen, die alle auf höchste Perfektion ausgelegt sind. Wählen Sie aus unseren anspruchsvollen Motoryachten der F- und Y-Klasse, dynamischen Sportyachten der V-Klasse, bahnbrechenden Sportbrückenyachten der S-Klasse und geräumigen Super-Flybridge-Yachten der X-Klasse.

Entdecken Sie unsere umfangreiche Modellpalette mit fünf Yachtklassen, die alle auf höchste Perfektion ausgelegt sind. Wählen Sie aus unseren anspruchsvollen Motoryachten der F- und Y-Klasse, dynamischen Sportyachten der V-Klasse, bahnbrechenden Sportbrückenyachten der S-Klasse und geräumigen Super-Flybridge-Yachten der X-Klasse.

PRINCESS YACHTS
Im Laufe der Jahrzehnte

Wie alle guten Träume begann auch unserer Traum ganz klein – in einem angemieteten Schuppen, der sich gegenüber unserem heutigen Standort in der Newport Street befindet. Dort bauten wir 1965 unser erstes Boot.

Seitdem haben wir Zehntausende von Booten hergestellt und in die ganze Welt verschifft: von der Yacht, mit der alles begann, der Project 31, bis hin zu den neuen Super- Flybridge-Yachten der X Class.

Entdecken Sie, wie sich Princess im Laufe der Jahrzehnte entwickelt hat.

    • Wo alles seinen Anfang nahm

      Princess Yachts wurde 1965 als Marine Projects (Plymouth) Ltd. gegründet. Doch unsere Geschichte beginnt bereits 1963, als die drei Freunde Cliff Viney, David King und Brian Phillips beschlossen, eine Bootscharterfirma zu gründen. Die drei Freunde machten sich daran, die „Projekt 31“, ein 31 Fuß langes Motorboot, auszurüsten und zu verchartern. Später entschieden sie jedoch, das Modell zu verkaufen, und erkannten das Verkaufspotenzial. Von 1966 bis 1969 wurden über 150 Yachten vom Typ Project 31 gefertigt und verkauft.

    • Princess Yachts wurde 1965 als Marine Projects (Plymouth) Ltd. gegründet. Doch unsere Geschichte beginnt bereits 1963, als drei Freunde beschlossen, eine Bootscharterfirma zu gründen. Cliff Viney, ein ehemaliger Ingenieur der Handelsmarine, sowie David King und Brian Phillips, die beide als Offiziere bei der Royal Navy dienten, kauften die Rumpf- und Deckschale einer Senior 31, um sie in ihrem angemieteten Schuppen in der Newport Street in Plymouth für den Charterbetrieb auszustatten. Ursprünglich wollten die drei das Unternehmen Marine Enterprises nennen, doch dieser Name war bereits eingetragen, sodass sie sich stattdessen auf Marine Projects einigten.

    • King und Phillips verließen die Marine, um zusammen mit Viney Vollzeit in der Newport Street zu arbeiten. Als sich die Ausrüstung des Bootes der Vollendung näherte, wandten die Partner ihre Aufmerksamkeit der Sicherung von Charteraufträgen für die kommende Saison zu. Nach Schwierigkeiten bei der Sicherung von Anzahlungen beschlossen sie jedoch, das Boot stattdessen zu verkaufen.

      Die Project 31 wurde schnell für 3.400 £ verkauft und das Absatzpotenzial von Booten erkannt. Das Trio beschloss, es weiter als Bootsbauer zu versuchen, und von 1966 bis 1969 wurden über 150 Yachten vom Typ Project 31 gefertigt und verkauft. 1968 wurde dann ein zweites Modell eingeführt, die Pilgrim 30.

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    1960s
    • Die 70er Jahre waren wegweisend: Die erste Yacht mit dem Namen Princess, die Princess 32, wurde vom Stapel gelassen, wir begannen mit der Herstellung von GFK-Formteilen, unsere ersten Händler wurden ernannt, und unsere legendäre Flybridge-Baureihe wurde konzipiert. Während der Ölkrise 1973 stieg das Unternehmen in Zusammenarbeit mit Moody zudem in die Produktion von Segelyachten ein.

    • Die große Nachfrage führte zum Ausbau unserer Anlagen und zu unserem ersten Vorstoß in den GFK-Formenbau. Die Princess 32, die erste Yacht mit dem Namen Princess und die erste, die in unseren eigenen Anlagen aus GFK geformt wurde, feierte 1970 ihr Debüt auf der London Boat Show und wurde vielfach gelobt. Aufgrund des großen Interesses fiel die Entscheidung, die Princess 32 über den Handel zu verkaufen, wozu im In- und Ausland ein Händlernetz errichtet wurde. Die 32 mauserte sich zu einem der erfolgreichsten Modelle in unserer Firmengeschichte. Im Laufe ihrer zehnjährigen Produktionszeit wurden über 1.200 Yachten verkauft.

    • Das Jahrzehnt verlief jedoch nicht ohne Herausforderungen: Politische und wirtschaftliche Unsicherheiten sowie die Ölkrise von 1973 bedrohten den Absatz. Zwar trug der Vertrieb im Ausland zur Aufrechterhaltung des Absatzes bei, doch beschlossen wir, unser Geschäft auf weniger kraftstoffabhängige Produkte auszuweiten. Dazu gingen wir eine Partnerschaft mit A.H. Moody and Sons zur Herstellung von Segelyachten ein. Diese Partnerschaft sollte 30 Jahre lang andauern, in denen fast 40 neue Modelle entwickelt und über 4.000 Segelyachten hergestellt wurden.

      Auch turbulente Zeiten konnten unsere Produktinnovationen nicht aufhalten. 1973 wurde der Designer John Bennett beauftragt, zwei neue Motoryachten als Ergänzung zur Princess 32 zu entwerfen. Die erste davon war die Princess 37, die Yacht, die als Vorbild für die legendäre Flybridge-Baureihe von Princess dienen sollte. In den ersten „Flybridge-Jahren“ wurde die Produktpalette zwischen Mitte der 70er und Anfang der 80er Jahre um etliche neue Modelle erweitert. Dies führte zum Erwerb des dritten Standorts in Lee Mill, Plymouth, als neue, spezialisierte Formenbau-Abteilung.

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    1970s
    • 1980 wurde der Schiffbauingenieur Bernard Olesinski gebeten, eine neue Princess-Yacht zu entwerfen, um dem Trend zu größeren, schnelleren Booten Rechnung zu tragen. Das Resultat war die Princess 30DS und eine Beziehung mit Olesinski, die bis heute andauert. Auf die 30DS folgten schnell die Princess 45 – ein wegweisendes Design, das als damals größte Motoryacht Großbritanniens in die Annalen einging – und die 286 Riviera, unsere allererste Sportyacht. Ende der 1980er Jahre wurde unser vierter Standort eröffnet – eine neue Produktionsstätte in Langage, Plymouth.

    • In 1980 Naval Architect Bernard Olesinski was invited to design a new Princess yacht to meet the trend for larger and faster craft. The result was the Princess 30DS and a design relationship with Olesinski that continues to present day. The 30DS was the first in a new generation of yachts and established the design language which typified Princess yachts in the 1980s. Over 500 were built and sold between 1981 and 1989.

      The second design from Olesinski was the Princess 45, a landmark design which made history as the UK's largest production motor yacht at the time. Launched in 1981 the 45 was pivotal in establishing the company in new global markets and by 1988 we were awarded the Queen's Award for Export in recognition of our international sales achievements.

    • In 1983 Olesinski designed our first sports yacht, the 286 Riviera, developed to satisfy the Mediterranean market. The 286 proved almost as popular as the 30DS so a further six Riviera models were developed throughout the 80s and 90s.  By the close of the 1980s our fourth site was opened - a manufacturing facility at Langage, Plymouth measuring 4,200m².

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    1980s
    • In den 90er Jahren brachten wir immer mehr neue Modelle auf den Markt: fast 40 Stück im Lauf des Jahrzehnts.  

    • Zu den bemerkenswertesten Neuheiten gehörten: die Princess 65, die bei ihrem Stapellauf 1990 als größtes britisches Serienboot galt; die ersten Sportboote der V Class, die Princess V39 und V52; die erste Princess Meter-Yacht, die Princess 20 Meter; und die erste Yacht mit elektronisch gesteuertem Dieselmotor in Europa, die Princess 52.

    • Dieses Wachstum führte zum Erwerb unseres fünften Standorts, eines 30.000 m² großen Geländes in Coypool, Plymouth, zur Erweiterung unserer Anlagen in Langage und zur Eröffnung unserer neuen, speziell errichteten Firmenzentrale in der Newport Street.

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    1990s
    • Ein neuer Name

      Da der Name Princess inzwischen ein Synonym für die Marke war, wurde aus Marine Projects im Jahr 2001 Princess Yachts International. 2003 kam die legendäre Princess 42 auf den Markt und setzte Maßstäbe für moderne Flybridge-Yachten der Einstiegsklasse. Im oberen Produktsegment beschritt das Konstruktionsteam von Princess ganz neue Wege. Das Spitzenmodell, die Motoryacht Princess 95, kam 2007 auf den Markt und die V85, das Flaggschiff der V Class, 2008. Außerdem begann die Entwicklung unserer Superyachten der M Class. Zur Vorbereitung auf die Produktion von Superyachten wurde unser sechster Standort erworben: die Südwerft, ein Teil der historischen Schiffswerft von Plymouth.

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    2000s
    • Die 2010er Jahre markierten einen weiteren Meilenstein für die Marke – wir brachten das größte Schiff, das wir je gebaut haben, die Princess 40M, sowie die bislang schnellste Princess, die Princess R35, auf den Markt. Als erster großer europäischer Hersteller von Motoryachten erhielten wir die ISO14001-Zertifizierung in Anerkennung unserer Erfolge zur Verringerung der Umweltbelastungen. Zudem gingen wir eine neue Partnerschaft mit der Marine Conservation Society ein. Darüber hinaus feierten wir 50 Jahre an der Speerspitze des Yachtbaus.

    • Project 31@50

      Die 2010er Jahre markierten einen weiteren Meilenstein für die Marke – wir brachten das größte Schiff, das wir je gebaut haben, die Princess 40M, und die bislang schnellste Princess, die Princess R35, auf den Markt. Die 40M, eine 132 Fuß lange Superyacht, ging 2013 als größte jemals in Großbritannien in Verbundbauweise gefertigte Motoryacht in die Geschichte ein und wurde mit dem prestigeträchtigen World Superyacht Award ausgezeichnet. Die R35, ein 35 Fuß messender Daycruiser mit einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 50 Knoten, lief 2018 vom Stapel und stellt eine völlig neue Klasse von Hochleistungs-Sportyachten dar, die in Zusammenarbeit mit der italienischen Designfirma Pininfarina und BAR Technologies entwickelt wurde.

      Außerdem feierte eine weitere, völlig neue Yachtklasse ihr Debüt: die Princess S Class. Sie schließt die Lücke zwischen den klassischen Flybridge- und den Sportyacht-Modellen von Princess. Als erste Yacht dieser neuen Klasse von Sportbridge-Yachten wurde 2014 die Princess S72 in Miami vorgestellt. 

    • 2010 erhielten wir als erster großer europäischer Hersteller von Motoryachten die ISO14001-Zertifizierung in Anerkennung der Erfolge zur Verringerung unserer Umweltbelastung. Ferner erreichten wir als erster bedeutender britischer Bootsbauer die Green Plus (Y)-Einstufung von RINA, und zwar für unsere gesamte Palette an V Class- und Flybridge-Yachten bis zu 24 m. Seit 2016 arbeiten wir mit der Marine Conservation Society zusammen, um den Schutz der Ozeane und des Meereslebens für künftige Generationen zu unterstützen.

      2015 feierten wir 50 Jahre an der Speerspitze des Motoryachtbaus. Aus diesem Anlass restaurierten wir eine originale Project 31 unter dem Codenamen „Projekt 31@50“, wobei einige Mitglieder des ursprünglichen Teams aus den 1960er Jahren als Berater hingezogen wurden. Später wurde die Projekt31@50 von den Nutzern in den sozialen Medien per Abstimmung auf den Namen M/Y Charlotte getauft und feierte ihr Debüt auf dem Cannes Yachting Festival, zusammen mit der Weltpremiere der neuen Princess 35M. Damit wurde eine Reise durch ein halbes Jahrhundert zelebriert.

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    2010s
    • Princess Heute

      Heute gilt Princess als einer der weltweit führenden Bootsbauer und genießt einen hervorragenden Ruf in Sachen Design, Konstruktion und Fertigung. Von unseren kultivierten Motoryachten der F Class und der Y Class über die dynamischen Sportyachten der V Class, die bahnbrechenden Sportbridge-Yachten der S Class und die geräumigen Super-Flybridge-Yachten der X Class bis hin zu den revolutionären leistungsstarken Sportyachten der R Class – jede Princess-Yacht vereint modernste Technik mit traditioneller Handwerkskunst. Scrollen Sie, um mehr über unseren Fertigungsprozess zu erfahren, oder klicken Sie, um unsere Baureihen näher zu erkunden.

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    Heute

Weitere Informationen

Für weitere Informationen zu einer der Yachten in unserem Sortiment wenden Sie sich bitte an Ihr lokales Princess-Vertriebsbüro.

Nachhaltiger Bootsbau für eine bessere Zukunft

Als Marke, der das Meer sehr am Herzen liegt, legen wir viel Wert auf das Thema Nachhaltigkeit. Daher bieten wir für unsere Yachten verschiedene umweltverträglichere Optionen an: von der Hybridtechnologie über umweltfreundliche Polstermaterialien bis hin zu energiesparenden Technologien und Maßnahmen. Die Verringerung der Umweltbelastung ist für uns mehr als nur eine Pflichtübung. 

Im Rahmen unseres fortlaufenden Einsatzes für den Umweltschutz haben wir die folgenden Maßnahmen ergriffen:

  • Marine Conservation Society

    Wir sind eine Partnerschaft mit der Marine Conservation Society eingegangen, um die Meeresgebiete für künftige Generationen zu schützen und zu erhalten. Dazu gehören das Sammeln von Geldern für die wichtige Arbeit zum Schutz der Ozeane und die Sensibilisierung der Princess-Kundschaft für die Bedeutung dieses Themas. Außerdem servieren wir bei all unseren Veranstaltungen ausschließlich nachhaltig gefangene Fische und Meeresfrüchte und verzichten auf Einwegplastik. Princess ist derzeit Schutzbeauftragter des Eddystone-Riffs und arbeitet mit der MCS bei mehreren Projekten zusammen, darunter ökologische Verankerungen zum Schutz von Seegraswiesen und die Markierung von Schildkröten auf den Turks- und Caicosinseln.

  • MarineShift360

    Wir kooperieren mit MarineShift360, um unsere Herstellungsprozesse zu analysieren und vorteilhafte, nachhaltige Verfahren für die Zukunft zu quantifizieren. 2010 erhielten wir als erster großer europäischer Bootsbauer die ISO14001-Zertifizierung in Anerkennung unserer Erfolge zur Verringerung unserer Umweltbelastung. Außerdem beschreiten wir ganz neue Wege in der großangelegten Harzinfusionstechnologie, einem geschlossenen Formgebungsverfahren, das Styrolemissionen am Arbeitsplatz und in der lokalen Umwelt fast vollständig beseitigt..

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